Zoom stellt die Unterstützung für iOS 13 und iOS 14 ein: Es ist Zeit für die Nutzer, ein Upgrade durchzuführen

Von: Russell Thompson | gestern, 14:00

Der beliebte Video-Konferenzdienst Zoom bereitet sich auf den nächsten Schritt in seiner Entwicklung vor - das Unternehmen hat angekündigt, dass es bald die Unterstützung für die veralteten Betriebssysteme iOS 13 und iOS 14 einstellen wird. Das bedeutet, dass iPhone- und iPad-Nutzer mit solchen Versionen keine neuen Updates der Anwendung mehr installieren und in Zukunft - und sie vollständig nutzen können.

Das wissen wir

Die aktuellen Release-Notizen für Zoom 6.5.10 haben vermerkt: "Bevorstehende Einstellung der Unterstützung für iOS 13 und iOS 14." Das Unternehmen nannte keine genauen Daten, aber Zoom wird in naher Zukunft mindestens iOS 15 zur Nutzung benötigen.

Die gute Nachricht ist, dass alle Geräte, die iOS 13 ausführen können, auch iOS 15 unterstützen, sodass es in Bezug auf die Hardware keine Probleme geben wird. Das gleiche gilt für Tablets: iPadOS 15 ist auf allen Modellen verfügbar, die zuvor iPadOS 13 und 14 ausgeführt haben.

Der Grund für diesen Schritt ist durchaus logisch - der Anteil der Nutzer älterer Systeme nimmt rapide ab, und Entwickler ziehen es vor, sich auf modernere und sicherere Versionen zu konzentrieren. Eine besondere Schwierigkeit kann jedoch für Unternehmenskunden entstehen: Veraltete Systeme werden oft auf Arbeitsgeräten installiert, und das Upgrade hängt von der Entscheidung der IT-Abteilung ab.

Wenn Sie Zoom für die Arbeit oder das Studium nutzen und Ihr Smartphone oder Tablet noch immer auf alter Software "stecken geblieben" ist, ist es Zeit, sich an die Notwendigkeit eines Updates zu erinnern. Andernfalls könnte die App jederzeit aufhören zu funktionieren, und dann wäre ein wichtiges Meeting in Gefahr, gestört zu werden.

Quelle: App Store