Insta360 Ace Pro 2 vs GoPro HERO13 Black: Vergleich

Hey! In den letzten sechs Wochen habe ich sowohl die Insta360 Ace Pro 2 als auch die GoPro HERO13 Black rund um München, bei Nachtfahrten und in verschiedenen Bedingungen getestet. Sie repräsentieren zwei grundverschiedene Visionen davon, was eine Action-Kamera sein sollte.

Die Ace Pro 2 bietet 8K-Aufnahmen, ein riesiges Flip-Display und KI-gestützte Funktionen. Die HERO13 Black kontert mit einem modularen Objektivsystem, bewährter Zuverlässigkeit und dem unverwechselbaren GoPro Ökosystem, das jeder kennt. Dieser Vergleich zeigt, welcher Ansatz in realen Aufnahmesituationen besser funktioniert. Schauen wir uns an, wie diese Kameras in der Praxis abschneiden.

Ace Pro 2 gegen HERO13 Schwarz
Insta360 Ace Pro 2 und GoPro HERO13 Black. Quelle: Canva

Insta360 Ace Pro 2 vs. GoPro HERO13 Black: Kurzer Überblick

Hier ist der Hauptunterschied: Die Insta360 Ace Pro 2 verfügt über einen 8K-fähigen 1/1,3-Zoll-Leica-Sensor, einen 2,5-Zoll-Klappbildschirm und zwei KI-Chips, die den PureVideo Low-Light-Modus unterstützen. Die GoPro HERO13 Black liefert 5,3K60-Videos mit automatischer Erkennung von Objektivmodifikationen der HB-Serie, 13x Burst Slo-Mo und drei Befestigungssystemen. Die Ace Pro 2 glänzt bei schlechten Lichtverhältnissen mit überlegener Sensorgröße und AI-Verarbeitung. Die HERO13 Black gewinnt an kreativer Flexibilität durch modulare Objektive und bewährte Ökosystem-Kompatibilität.

Entscheiden Sie sich für die Insta360 Ace Pro 2 für Vlogging, Nachtaufnahmen und die Erstellung von Inhalten, bei denen das Klappdisplay und die hervorragende Leistung bei schlechten Lichtverhältnissen erforderlich sind. Entscheiden Sie sich für die GoPro HERO13 Black für Actionsport, kreative Objektivarbeiten und die nahtlose Integration mit vorhandenem GoPro-Zubehör. Die Ace Pro 2 liefert eine bessere Bildqualität bei schwierigen Lichtverhältnissen. Die HERO13 Black bietet mehr Aufnahmeflexibilität durch austauschbare Optiken.


Inhaltsverzeichnis:


Insta360 Ace Pro 2 vs. GoPro HERO13 Black: Vollständiger Vergleich

Technische Daten Insta360 Ace Pro 2 GoPro HERO13 Schwarz
Bild
Gewicht (mit Akku) 180g 159g
Abmessungen 71,9 × 52,2 × 38 mm 71,8 × 50,8 × 33,6 mm
Sensor Größe 1/1,3-Zoll 1/1,9-Zoll
Fotoauflösung 50MP 27MP
Maximale Videoauflösung 8K30 / 4K120 5,3K60 / 4K120
Zeitlupe 4K120fps (8x) 720p400fps (13x Burst)
Sichtfeld 157° 122° (HyperView-Modus)
Objektiv-Blende f/2.6 Leica SUMMARIT f/2.8
Dynamikbereich 13,5 Blendenstufen Nicht spezifiziert
Farbtiefe 8-Bit mit I-Log 10-Bit mit GP-Log / HLG HDR
Bitrate 120Mbps 100Mbps
Rückseitiger Bildschirm 2,5-Zoll-Touchscreen zum Klappen Feststehender 2,27-Zoll-Touchscreen
Vorderer Bildschirm 0,7"-Statusanzeige 1,4"-Farb-Touchscreen
Stabilisierung FlowState mit Horizon Lock HyperSmooth 6.0 mit AutoBoost
Low-Light-Modus PureVideo mit AI Verbesserte Einstellungen
Akku-Kapazität 1.800mAh 1.900mAh Enduro
Aufnahmezeit (4K30) 112 Minuten 133 Minuten
Aufnahmezeit (1080p30) 180 Minuten 150 Minuten
Wasserdichtigkeit 12m (39ft) 10m (33ft)
Betriebs-Temperatur -20°C bis 45°C -10°C bis 35°C
Speicher microSD bis zu 1TB microSD bis zu 1TB
Objektiv-System Feststehend mit optionalen Filtern Objektiv-Mods der HB-Serie mit Auto-Detect
Befestigungssystem Magnetische Befestigung (GoPro-Finger) Magnetische Verriegelung + Finger + 1/4-20
Sprachsteuerung Ja Ja, mit Bluetooth-Audio
Preis €399.99 € 399,99 €

Beide Kameras zielen auf das Premium-Action-Segment mit nahezu identischen Preisen ab, aber sie lösen Probleme auf unterschiedliche Weise.

Der größte Unterschied in der Bildqualität liegt in der Sensorgröße. Der 1/1,3-Zoll-Sensor der Ace Pro 2 erfasst 2,4-mal mehr Fläche als der 1/1,9-Zoll-Chip der HERO13. Dies führt direkt zu einer besseren Leistung bei schlechten Lichtverhältnissen und einem größeren Dynamikbereich. Bei Fahrten in der Dämmerung hat die Ace Pro 2 saubere Schatten und Detailtreue in den Lichtern bewahrt, wo die HERO13 mit Rauschen zu kämpfen hatte. Der PureVideo AI-Modus baut diesen Vorteil noch weiter aus, indem er mit Hilfe eines neuronalen Netzwerks die Körnung in Echtzeit reduziert. Für die Erstellung von Inhalten bei Nacht ist dies ein echter Wettbewerbsvorteil.

Die Auflösungsangaben erzählen eine unvollständige Geschichte. Ja, die Ace Pro 2 nimmt 8K30 auf, aber die meisten Benutzer greifen schnell auf 4K60 zurück, um bessere Bildraten, ein größeres Sichtfeld und Kompatibilität mit mehr Aufnahmemodi zu erhalten. Die 8K-Option glänzt bei der Verwendung von Clarity Zoom, mit dem Sie ohne Qualitätsverlust digital das Zweifache vergrößern können, indem Sie vom größeren Sensor abschneiden. Diese Funktion funktioniert wirklich und sorgt für eine scharfe 4K-Ausgabe. Die 5,3K60 der HERO13 bietet eine ähnliche Flexibilität für das Reframing in der Nachbearbeitung, allerdings mit weniger Spielraum beim Zuschneiden.

Das Bildschirmdesign schafft unterschiedliche Arbeitsabläufe. Das 2,5-Zoll-Flip-Display der Ace Pro 2 bietet viel Platz für Vlogging und Aufnahmen aus niedrigen Winkeln. Mit dem nach vorne gerichteten Touchscreen kann man genau sehen, was man aufnimmt. Das ist besser als der Dual-Screen-Ansatz der HERO13 für Selfie-Inhalte. Die beiden GoPro-Bildschirme mit 1,4 Zoll auf der Vorderseite und 2,27 Zoll auf der Rückseite erweisen sich jedoch als schneller beim Wechsel zwischen POV- und Vlogging-Modus. Sie blicken einfach auf den Bildschirm, der Ihnen zugewandt ist, ohne mechanische Einstellung. Bei rasanter Action, bei der es auf Sekunden ankommt, gewinnt die HERO13 mit ihrer sofortigen Sichtbarkeit.

Das Objektiv-Ökosystem trennt diese Kameras grundlegend. Die Mods der HB-Serie von GoPro verwandeln die HERO13 von einem Einzweckobjektiv in ein Multi-Tool. Das Makroobjektiv Mod fokussiert bis auf 11 cm heran und ermöglicht so Detailaufnahmen, die mit der Ace Pro 2 nicht möglich sind. Das anamorphotische Objektiv sorgt für kinoreife 2,39:1-Aufnahmen mit dem unverwechselbaren Bokeh. Das Ultra-Weitwinkel-Objektiv sorgt mit einem Winkel von 177° für beeindruckende POV-Aufnahmen. Jedes Objektiv erkennt und passt die Kameraeinstellungen automatisch an. Insta360 bietet kein vergleichbares System, das über einfache Filter hinausgeht. Für Kreative, denen kreative Flexibilität wichtiger ist als ein einziges optimiertes Objektiv, rechtfertigt der modulare Ansatz von GoPro die Wahl der Kamera trotz der schlechteren Sensorspezifikationen.

Die Stabilisierungsleistung ist in den meisten Szenarien gleichwertig. FlowState und HyperSmooth 6.0 liefern beide beeindruckend flüssige Aufnahmen beim Mountainbiken und Skifahren. Der AutoBoost-Modus der HERO13 reduziert den Crop-Faktor bei gleichbleibender Stabilität, was nützlich ist, wenn Sie ein maximales Sichtfeld benötigen. Der 360° Horizon Lock der Ace Pro 2 verhindert das Kippen bei Barrel Rolls und Inverted Tricks. In der Praxis zeigen beide Systeme bei typischen Actionsportarten eine hervorragende Leistung. Sie werden die eine Kamera nicht allein aufgrund der Stabilisierung der anderen vorziehen.

Die Zeitlupe zeigt andere Prioritäten. Die 13-fache Burst-Slow-Motion der HERO13 nimmt 720p bei 400 Bildern pro Sekunde auf und erzeugt so dramatische Effekte für kurze Momente. Das funktioniert hervorragend bei Skateboardtricks oder Fahrradsprüngen, die nur wenige Sekunden dauern. Die Ace Pro 2 erreicht eine maximale Geschwindigkeit von 4K120fps und bietet damit eine 8-fache Zeitlupe mit deutlich besserer Auflösung. Bei längeren Zeitlupensequenzen, bei denen es auf die Bildqualität ankommt, liefert der Ace Pro 2 hervorragende Ergebnisse. Für ultradramatische, schnelle Momente gewinnen die extremen Bildraten der HERO13.

Die Akkulaufzeit variiert je nach Auflösung. Bei 4K30 nimmt die HERO13 133 Minuten auf, während die Ace Pro 2 nur 112 Minuten schafft. Wechselt man jedoch zu 1080p30, kommt die Ace Pro 2 auf 180 Minuten, während die HERO13 nur 150 Minuten schafft. Das verbesserte Wärmemanagement des Enduro-Akkus macht sich bei längeren 4K-Aufnahmen bemerkbar, bei denen die HERO13 eine bessere Wärmeleistung beibehält. Beide Kameras unterstützen die externe Stromversorgung während der Aufnahme, was für Zeitraffer und längere Aufnahmen unerlässlich ist.

Die Flexibilität bei der Montage spricht eindeutig für GoPro. Die HERO13 bietet drei verschiedene Befestigungssysteme: Magnetverschluss, traditionelle Finger und 1/4-20-Gewinde. Diese universelle Kompatibilität funktioniert mit jahrzehntelangem GoPro-Zubehör sowie mit herkömmlicher Kameraausrüstung. Die magnetische Halterung der Ace Pro 2 erfordert GoPro-ähnliche Finger, verfügt aber nicht über eine native 1/4-20-Unterstützung. Für die Stativbefestigung ist ein optionaler Adapter erforderlich - ein Versäumnis, das sich veraltet anfühlt. Der magnetische Schnellspanner erweist sich als praktisch für die Überprüfung und Einstellung, aber das Fehlen eines direkten Stativgewindes frustriert Fotografen.

GoPro HERO13 Black vs. Insta360 Ace Pro 2: Design und Verarbeitung

Beide Kameras weisen eine robuste Konstruktion mit wetterfesten Gehäusen auf.

Design der GoPro HERO13 Black:

HERO13 Black vs Ace Pro 2
GoPro HERO13 Black oder Insta360 Ace Pro 2
Ace Pro 2 gegen HERO13 Black Vergleich

Die HERO13 behält GoPros ikonische, kastenförmige Silhouette mit 71,8 × 50,8 × 33,6 mm bei. Die hydrophobe Linsenabdeckung lässt Wasser abperlen und reduziert Streulicht. Die klappbaren Finger sind direkt in das Gehäuse integriert und ermöglichen eine profillose Befestigung. Das magnetische Verschlusssystem rastet zufriedenstellend ein und wird akustisch bestätigt. Die Touchscreens auf der Vorder- und Rückseite reagieren auch mit nassen Fingern präzise. Der Linsenanschluss ist jetzt auch für Mods der HB-Serie geeignet, die durch einen Drehmechanismus mit magnetischer Ausrichtung befestigt werden können. Die Verarbeitungsqualität fühlt sich solide an, ohne Flex oder Knarren. Das Gewicht von 159 g macht sich bei der Helmbefestigung kaum bemerkbar.

Insta360 Ace Pro 2 Design:

Ace Pro 2 gegen HERO13 Black
Insta360 Ace Pro 2 gegen GoPro HERO13 Black
Ace Pro 2 gegen HERO13 Black

Die Ace Pro 2 hat eine etwas größere Grundfläche von 71,9 × 52,2 × 38 mm. Das Leica SUMMARIT Objektiv befindet sich hinter kratzfestem Glas mit abnehmbarem Schutz. Das 2,5-Zoll-Rückdisplay lässt sich über ein verstärktes Scharnier, das für Tausende von Zyklen ausgelegt ist, nach oben klappen. Der Mechanismus rastet in einem Winkel von 90 Grad ein, ohne zu wackeln. Die Statusanzeige auf der Vorderseite zeigt die wichtigsten Einstellungen auf einen Blick an. Die Magnethalterung rastet mit weniger Präzision als das System von GoPro ein. Der abnehmbare Windschutz lässt sich ohne Werkzeug an- und abnehmen. Mit 180 g merkt man das zusätzliche Gewicht bei längerer Brustmontage, aber nicht genug, um sich Sorgen zu machen.

Beide Kameras vertragen Missbrauch gut. Die austauschbare Objektivabdeckung der HERO13 ist nach Kratzern weniger aufwendig zu pflegen. Der umklappbare Bildschirm der Ace Pro 2 ist ein potenzieller Fehlerpunkt, aber für den normalen Gebrauch fühlt er sich robust genug an. Trotz ihrer kompakten Abmessungen fühlt sich keine der beiden Kameras zerbrechlich an.

Insta360 Ace Pro 2 oder GoPro HERO13 Schwarz: Bewertungen von Nutzern

Echte Benutzer verraten, wie diese Kameras jenseits der technischen Daten funktionieren:

Insta360 Ace Pro 2 Erfahrungsberichte von Nutzern:

Lobende Worte:"Der klappbare Bildschirm ändert alles für das Vloggen. Ich kann endlich genau sehen, was ich filme, ohne raten zu müssen. Die KI-Highlights-Funktion funktioniert tatsächlich und zieht automatisch die guten Teile aus stundenlangem Fahrmaterial heraus."

"Die Leistung bei Nacht übertrifft meine alte GoPro. Der PureVideo-Modus lässt schwach beleuchtete Trails erstaunlich sauber aussehen. Das Sensor-Upgrade macht sich sofort bemerkbar, wenn man nach Sonnenuntergang aufnimmt."

***

Nachteile:"Die magnetische Halterung ist bei aggressiven Fahrten nicht sehr vertrauenserweckend. Für den gelegentlichen Gebrauch ist sie in Ordnung, aber ich mache mir Sorgen, dass sie sich bei harten Stößen lösen könnte. Das Fehlen eines nativen 1/4-20-Gewindes wirkt wie ein Versäumnis.

"8K klingt beeindruckend, aber ich nehme immer 4K auf, um bessere Bildraten und Kompatibilität zu erreichen. Die größeren Dateigrößen verlangsamen die Bearbeitung und die meisten Plattformen unterstützen 8K sowieso nicht. Es ist mehr Marketing als praktisches Feature."

Bewertungen von GoPro HERO13 Black-Besitzern:

Lobt:"Der Makro-Objektiv-Mod eröffnet völlig neue Aufnahmemöglichkeiten. Die Möglichkeit, Zentimeter vom Motiv entfernt zu fokussieren, schafft Inhalte, die ich vorher nicht aufnehmen konnte. Die automatische Erkennung funktioniert jedes Mal einwandfrei."

"Die Akkulaufzeit übertrifft die Erwartungen bei 4K-Aufnahmen. Der Enduro-Akku kommt mit kaltem Wetter deutlich besser zurecht als frühere GoPros. Die Verbesserungen im Wärmemanagement machen sich tatsächlich bemerkbar."

***

Nachteile: "Die Leistung bei schlechten Lichtverhältnissen bleibt enttäuschend. Die Sensorgröße hat sich seit Jahren nicht verändert und das zeigt sich, wenn man Nachtaufnahmen mit denen der Konkurrenz vergleicht. GoPro muss sich mit dieser Sensoreinschränkung befassen."

"Die Objektiv-Modifikationen kosten viel Geld. Der Bau eines kompletten Objektivsatzes entspricht der Investition einer weiteren Kamera. Budgetbewusste Käufer sollten das Zubehör in die Gesamtkosten einbeziehen."

Alternativen zur Insta360 Ace Pro 2 und GoPro HERO13 Black

Wenn keine der beiden Kameras Ihren Anforderungen entspricht, sollten Sie diese Optionen in Betracht ziehen:

  1. DJI Osmo Action 5 Pro: Verfügt über zwei OLED-Touchscreens, einen 1/1,3-Zoll-Sensor und 4K120fps-Aufnahmen. Bietet eine bessere Bildschirmtechnologie als beide Kameras und eine konkurrenzfähige Leistung bei schlechten Lichtverhältnissen.
  2. Insta360 Ace Pro: 8K-Kamera der vorherigen Generation, die zu einem reduzierten Preis erhältlich ist. Bietet ähnliche Kernfunktionen abzüglich der verbesserten Verarbeitung der Ace Pro 2 und der etwas besseren Low-Light-Fähigkeit.

Die Osmo Action 5 Pro teilt den Unterschied zwischen diesen Kameras mit hervorragenden dualen OLED-Displays und solider Sensorleistung. Seine Bildschirmtechnologie übertrifft beide Konkurrenten bei gleichbleibend kompakten Abmessungen. Die Ace Pro bietet einen preisgünstigen Zugang zu 8K-Aufnahmen und Leica-Optik bei leicht reduzierter Verarbeitungsleistung.

Sollten Sie die Insta360 Ace Pro 2 oder die GoPro HERO13 Black kaufen?

Nachdem wir sechs Wochen lang sowohl die Insta360 Ace Pro 2 als auch die GoPro HERO13 Black unter verschiedenen Bedingungen getestet haben, haben beide Kameras unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt.

Entscheiden Sie sich für die Ace Pro 2, wenn Sie Ihre Inhalte bei schlechten Lichtverhältnissen aufnehmen möchten. Der größere Sensor und die PureVideo-Verarbeitung liefern eine wirklich bessere Leistung bei Nacht. Mit dem Klappbildschirm wird Vlogging vom Rätselraten zum sicheren Framing. Clarity Zoom bietet nützlichen 2x-Zuschnitt ohne Qualitätsverlust. Die KI-Highlights-Funktion spart Stunden beim Sortieren des Materials. Der größere Betriebstemperaturbereich ermöglicht eine bessere Handhabung unter extremen Bedingungen.

Wählen Sie die HERO13 Black, wenn Sie Wert auf ein bewährtes Ökosystem und kreative Objektivoptionen legen. Die Mods der HB-Serie ermöglichen Aufnahmestile, die bei Kameras mit festem Objektiv nicht möglich sind. Hervorragende Montageflexibilität für jede Situation. Die bessere 4K-Akkulaufzeit verlängert die Aufnahmesessions. Das Dual-Screen-Design ermöglicht einen schnelleren Wechsel zwischen den Perspektiven. Burst Slo-Mo mit 400 Bildern pro Sekunde erzeugt dramatische Effekte, die bei anderen Kameras nicht möglich sind.

Für die meisten Kreativen hängt die Entscheidung eher vom Aufnahmestil als von den Spezifikationen ab. Vlogger und Nachtfilmer profitieren sofort von den Stärken der Ace Pro 2. Actionsportler und kreative Filmemacher nutzen den modularen Ansatz der HERO13. Beide produzieren hervorragende stabilisierte Aufnahmen bei Tageslicht. Keine von beiden enttäuscht, sie sind lediglich für unterschiedliche Arbeitsabläufe optimiert.

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