Krimbrückenstütze gesprengt: SBU berichtet über eine weitere erfolgreiche Operation

Eine Reihe einzigartiger Operationen des Sicherheitsdienstes der Ukraine (SBU) geht weiter.
Die weltweiten Medien diskutieren weiterhin die Operation Spinnennetz, die zur Zerstörung einer großen Anzahl russischer strategischer Flugzeuge führte, während die SBU gerade über einen weiteren erfolgreichen Sabotageakt berichtet hat.
Das wissen wir
Am Morgen des 3. Juni führte die SBU eine Sprengung der Stütze der Krimbrücke durch, die nicht nur ein wertvolles strategisches Objekt Russlands ist, sondern auch ein Symbol für die Besetzung der Krim.
Nach Angaben der SBU dauerte die Operation mehrere Monate, infolgedessen die ukrainische Seite die Brückenstütze mit 1.100 kg Sprengstoff präparieren und eine Explosion durchführen konnte, die den motorisierten Teil der Brücke ohne zivile Opfer beschädigte.
Die Brücke ist in einem Notfallzustand.
Der Chef des Sicherheitsdienstes der Ukraine (SBU) Wasyl Maluk kommentierte den Vorfall wie folgt:
Gott liebt die Dreifaltigkeit, und die SBU bringt alles zu Ende und wiederholt sich nie. Früher haben wir die Krimbrücke 2022 und 2023 zweimal angegriffen. Heute setzten wir diese Tradition bereits unter Wasser fort. Keine illegalen Objekte Russlands haben auf dem Territorium unseres Staates einen Platz. Daher ist die Krimbrücke ein absolut legitimes Ziel, insbesondere in Anbetracht der Tatsache, dass der Feind sie als logistische Lebensader zum Nachschub seiner Truppen genutzt hat.
Die Krim gehört zur Ukraine, und alle Manifestationen der Besatzung werden unsere scharfe Antwort erhalten.
Quelle: Sicherheitsdienst der Ukraine